Eigentlich macht die Bemusterung ja Spaß..
Fliesen aussuchen, Laminat aussuchen, Türen etc etc..
Aber das ist ja nicht alles. Ich schreibe nur: Elektroplan! O Graus.
Da wir zum Glück immer wieder den aktuellen Bemusterunsglink zugeschickt bekamen, konnten wir uns schon zu Hause immer mal wieder damit beschäftigen und uns was aussuchen. Das war auch sehr gut so, denn so konnten wir uns an dem Termin schnell entscheiden.
Laminat fürs Wohnzimmer ging ganz fix, da hatte ich schon eine Vorauswahl getroffen.
Teppichboden lassen wir uns raussrechnen, wollen Laminat in den Schlafzimmern. Das kaufen wir dann selber.
Fliesen gingen auch sehr schnell, sind sogar im Standard Sortiment fündig geworden.
Fliesen für die Küche: Kermos Style new Ocker matt
Fliesen für Flur und Gäste WC Kermos Style new Anthrazit
Fliesen Gäste WC Wand Kermos Berlin Frostica weiß
Fliesen Bad Boden Kermos Berlin Beige matt
Fliesen Bad Wand Kermos Berlin Frostica weiß
Laminat im Wohnzimmer:
Lapacho, aber das war dann ein paar Wochen später ausverkauft und wir durften uns was neues suchen. Jetzt wirds Lapach negro.
 | |
| Unser Sohnemann beim Teppich aussuchen ;-) |
Komplizierter wurde es, als die Kosten für die Wandverschiebung etc auf uns zu kamen.
Da wir auch im EG eine extra Dusche wollten, kamen auch da wieder Mehrkosten auf uns zu.
Und dann - der Elektroplan. Wo kommt welcher Schalter, welche Steckdose hin und in welcher Höhe das ganze?? Tja... In den Mietwohnungn ist sowas vorgegeben und man merkt es nicht einmal, oder man ärgert sich darüber.
Aber sowas selber planen... Das ist echte Kopfarbeit,die auch irgendwann keinen Spaß mehr macht.
Danwood macht es einem aber auch kompliziert.
Zuerst haben wir uns zu Hause etwas überlegt.
Dann wurde es bei der Bemusterung von der netten Mitarbeiterin im Mechernicher (Kommern) Musterhaus in die Pläne eingetragen.
Dann geht das Ganze zu dem Projektleiter, der wohl in Berlin oder so sitzt. Der hat sich manche Sachen anders gedacht als wir und sie mal eben so geändert. Das ging aber nicht, weil der gute Mann nicht weiter gedacht hat. Und so musste es wieder alles geändert werden.
Ein Beispiel:
Wir gehen an der Küche über eine Terrassentür nach draußen, am Haus runter und machen dann vor dem Keller eine Terrasse.
Das hat der Projektleiter nicht gesehen und aus der geplanten Terrassentür mal eben ein Fenster mit Fixteil gemacht. Das wäre eine böse Überraschung geworden...
Einfacher wäre es, wenn man direkt mit dem Projektleiter sprechen und planen könnte, statt das noch über eine dritte Person laufen zu lassen.
Naja, nach knapp 7 Stunden war alles erledigt.
Nein nicht ganz. Zu Hause haben wir uns dann doch noch mal umentschieden und ein bisschen was geändert. :-)
Keine Kommentare:
Kommentar veröffentlichen